“Eine Investition in die Gesundheit bringt die höchste Rendite!”
Unsere Kunden berichten über verschiedene Erfolge, die nachfolgend veröffentlicht werden. Wir bitten um Verständnis, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen Namen der Kunden geändert wurden. Die Erfolge werden dagegen wahrheitsgemäß wiedergegeben.
Psyche: Todesangst-Panikkonflikt
Nicht richtig sitzender Sattel und Wirbelsäule
Beinahe eine falsche Behandlung
Falsch sitzender Atlas beendet eine Dauerbehandlung
Leistungsabfall bei einem Rennpferd
Borreliose-Infektion vor 25 Jahren
Fehlbiss bei einem Bernhardiner
Individuelles Mittel als Therapie
Die Liste mit Erfolgsmeldungen wird ständig aktualisiert.
Kotwasser beim Pferd
Das Pferd von Frau K. litt unter anhaltendem Kotwasser, trotz Durchführung verschiedener Therapien zeigte sich zunächst keine Besserung.
Eine Haaranalyse ergab jedoch mehrere Stoffwechseldefizite, die gezielt behandelt wurden. Nach etwa sechs Wochen zeigte sich bereits eine erste Verbesserung, doch das Problem war noch nicht vollständig gelöst. Es wurde eine ergänzende Therapie empfohlen.
Nur zwei Wochen später war ein deutlicher Fortschritt sichtbar: Das Kotwasser war vollständig verschwunden. Diese Erfahrung unterstreicht die Bedeutung einer individuellen Diagnostik und gezielten Behandlung bei chronischen Problemen.
Fraktur Halswirbel
Die Haaranalyse bestätigt frühere Verletzungen: Obwohl die Tierärzte bei dem Pferd in der Vergangenheit keine offensichtlichen Befunde feststellen konnten, wurde das Verhalten des Tieres stets als „Zicke“ abgetan.
Das Problem zeigte sich insbesondere beim Berühren des Halses auf der rechten Seite: Das Pferd reagierte aggressiv. Ebenso weigerte es sich, die Vorderhufe auskratzen zu lassen; beim Hochnehmen der Beine zeigte es ebenfalls aggressive Reaktionen.
Unsere Haaranalyse ergab jedoch Hinweise auf frühere Verletzungen: Es wurde ein Haarriss in den Halswirbeln sowie eine Fraktur des Oberschenkelknochens festgestellt. Diese Ergebnisse erklären das beobachtete Verhalten und verdeutlichen, wie wichtig eine ganzheitliche Betrachtung bei der Ursachenforschung ist.
Psyche: Todesangst-Panikkonflikt
Die Haaranalyse zeigte, dass das Pferd in der Vergangenheit unter erheblichen Angst- und Panikattacken (Todesangst-Panikkonflikt) gelitten hat. Aktuell sind keine Anzeichen von Stress oder Angst mehr erkennbar.
Die Besitzerin berichtete: „Das ist wirklich spannend! Vor einem Jahr hatte sie eine spirituelle Beraterin engagiert, weil das Pferd beim Verladen immer wieder bockte und sich weigerte, in den Transporter zu gehen.“ Die Beraterin erklärte, dass das Pferd die Befürchtung habe, zum Schlachter gebracht zu werden, wenn es verladen wird. Durch eine geführte Gesprächssitzung konnte diese Angst aufgelöst werden. Seitdem verläuft alles reibungslos.
Unsere Analyse bestätigt diese Situation und zeigt, wie tief die emotionalen Erfahrungen des Pferdes sind und wie wichtig es ist, diese zu verstehen und zu berücksichtigen.
Anmerkung Todesangst-Panikkonflikt:
Bei diesem psychischen Symptom hat das Pferd eine schwere (schreckliche) Situation erlebt. Dies kann ein Unfall oder Sturz sein, oder das Pferd wurde geschlagen (misshandelt). Auf jeden Fall ist in der Psyche diese Situation negativ geprägt. Es kann gut sein, das Pferd ist ansonsten unauffällig. Kommt aber eine Situation vor, in welcher Geruch, Farbe, Geräusche etc. das Pferd (die Psyche) an die schreckliche Situation erinnert, wird es extrem reagieren (Abhauen, Stehen bleiben usw.). Das Thema Turnier- oder Galoppsport ist mit dieser Erkrankung besiegelt.
Falsches Medikament verordnet
Ein Tierarzt hatte bei Apollo aufgrund einer Insulinresistenz das Medikament Levothyroxine verschrieben. Dieses Präparat steht jedoch aufgrund seiner starken Nebenwirkungen auf der sogenannten „gelben Liste“ und sollte nur unter besonderen Umständen eingesetzt werden.
Unsere Haaranalyse bestätigte die Insulinresistenz, doch bei genauerer Recherche stellte sich heraus, dass das verordnete Medikament eigentlich für die Behandlung der Schilddrüse bestimmt ist. Dabei ist wichtig zu wissen: Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse produziert, nicht in der Schilddrüse.
Eine Insulinresistenz kann medikamentös grundsätzlich nicht direkt behandelt werden. Vielmehr ist sie meist die Folge von Bewegungsmangel und falscher Ernährung. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer ganzheitlichen Betrachtung und eines individuellen Therapieansatzes.
Nicht richtig sitzender Sattel und Wirbelsäule
Ein Pferdebesitzer aus Rheinland-Pfalz entschied sich, eine Haaranalyse für sein Pferd durchführen zu lassen, da über das Tier bisher wenig bekannt war. Die Ergebnisse der Analyse waren aufschlussreich: Es wurde festgestellt, dass der 2. und 4. Brustwirbel rechts gekippt sind. Zudem zeigte die Untersuchung an, dass der Sattel des Pferdes nicht richtig sitzt.
In einer anschließenden Besprechung äußerte der Trainer, dass das Pferd schief steht und die Ursache dafür bislang unentdeckt geblieben war. Trotz zweimaliger Behandlungen durch einen Osteopathen blieben die Probleme bestehen und zeigten keine Besserung. Die anatomisch nicht korrekt ausgerichteten Wirbel sind eine wesentliche Ursache für den schiefen Stand des Pferdes. Diese Fehlstellung erschwert es zudem, einen optimal sitzenden Sattel zu finden, was die Situation weiter kompliziert.
Diese Fallstudie verdeutlicht, wie wichtig präzise Diagnosen und individuelle Analysen sind, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Pferden nachhaltig zu verbessern.
Beinahe eine falsche Behandlung
Heinrich Blau wünscht eine Pferdehaaranalyse von einem seiner Pferde. In den Ergebnissen wurde ein „entzündeter Huf“ angezeigt. Der Tierarzt wurde einbestellt, H. Blau zeigte ihm die Auswertungen der Haaranalyse, welche der Tierarzt ein stückweit ignorierte. Er holte seine Spritze für eine entzündungshemmende Injektion aus seinem Koffer und setzte im Bereich der Elle an. Der Pferdebesitzer protestierte, weil in der Haaranalyse ganz eindeutig Bereich „Huf“ und nicht „Elle“ stand. Der Tierarzt spritze wunschgemäß zunächst im Bereich der Hufe und siehe da, bereits nach wenigen Minuten konnte das Pferd wieder richtig auf sein Bein stehen. Ohne die Pferdehaaranalyse wäre dem Pferd unnötigerweise eine Injektion gesetzt und ein Medikament mehr gespritzt worden.
Falsch sitzender Atlas beendet eine Dauerbehandlung
Ferdinand Henkel hatte mit seinem Pferd das Problem, dass in regelmäßigen (relativ kurzen) Abständen ein Physiotherapeut wegen der Wirbelsäule einbestellt werden musste. Eine Pferdehaaranalyse wurde durchgeführt und legte u. a. ein „nicht richtig sitzender Atlas – 1. Halswirbel“ offen. Als der Physiotherapeut erneut zur Behandlung des Pferdes kam, wurde ihm das Ergebnis der Haaranalyse mitgeteilt. Eine Korrektur des Atlas erfolgte und die (Dauer-)Behandlung hatte ein Ende.
Leistungsabfall bei einem Rennpferd
Ein Rennpferd zeigte während eines Rennens einen erheblichen Leistungsabfall, was den Trainer sehr beunruhigte. Obwohl er eine Vermutung hatte, entschied er sich zunächst, anstatt einer Laboruntersuchung eine Pferdehaaranalyse durchführen zu lassen, um Klarheit zu gewinnen. Die Ergebnisse der Analyse zeigten, dass das Pferd mit Giftpflanzen vergiftet worden war, die ins Futter gemischt wurden. Von insgesamt sieben schädlichen Pflanzen konnte das Pferd selbst drei Giftpflanzen ausleiten. Für die verbleibenden vier Giftstoffe wurde eine gezielte Ausleitungstherapie eingeleitet, um die Gesundheit des Pferdes wiederherzustellen. Danach war das Pferd wieder siegreich.
Borreliose-Infektion vor 25 Jahren
Ilse Meyer beauftragte eine Haaranalyse für ihren 83-jährigen Mann. Die Ergebnisse zeigten, dass er vor vielen Jahren an einer nicht ausgeheilten Borreliose gelitten hatte. Egon wies diese Feststellung zunächst zurück, doch seine Frau erinnerte ihn daran, dass er sich vor etwa 25 Jahren ständig über die „blöden Zecken“ beschwerte. Seine körperlichen Beschwerden standen in direktem Zusammenhang mit dieser „Rest-Infektion“. Erst nachdem die Giftstoffe aus seinem Körper ausgeleitet wurden, verbesserte sich sein Gesundheitszustand erheblich.
Fehlbiss bei einem Bernhardiner
Für einen Bernhardiner wurde eine Hundehaaranalyse durchgeführt, die auf einen Fehlbiss hinwies. Der Therapeut hatte das Tier zuvor nicht gesehen, und der Hundebesitzer hatte lediglich die Haare (Fell) des Hundes ins Labor geschickt, ohne zusätzliche Informationen bereitzustellen. Bei der Ergebnisbesprechung war der Hundebesitzer überrascht über den festgestellten Fehlbiss und erkannte nun, warum sein Hund seine Knochen immer auf eine „komische“ Weise zerkaut. Diese Erkenntnis half ihm, das Verhalten seines Tieres besser zu verstehen.
Falsche Box
Eine Pferdehaaranalyse ergab, dass sich das Pferd in der aktuellen Box nicht wohl fühlte. Dem Trainer wurde angeraten, das Pferd in eine andere Box zu stellen. Ungläubig nahm der Trainer das Ergebnis hin, vertraute jedoch auch die Empfehlung des Therapeuten. Das Pferd wurde im Dezember 2020 in eine andere Box gestellt und gewann fortan vier der fünf Rennen. Diese Top-Leistung stand damals in allen Zeitungen.
Individuelles Mittel als Therapie
Ein sehr erfolgreicher Pferdetrainer war am Ende seines Lateins. Der letzte Funke war eine Pferdehaaranalyse, von der sich der Trainer die ersehnte Lösung versprach. Eine Analyse wurde durchgeführt und ergab sehr wenig Ansätze für eine Therapie. Die Empfehlung des Therapeuten im August 2021 war u. a. ein individuelles Therapiemittel, welches das Labor speziell für Smudo (Rennpferd) herstellte. Ungefähr drei Wochen nach der ersten Gabe rannte das Pferd auf Platz drei, weitere drei Wochen später auf Platz eins. Nochmal zwei Wochen später gewann das Pferd wiederholt ein Rennen. Der Leistungszustand war offensichtlich wieder hergestellt.
Hirntumor beim Pferd
Angelika entschied sich, ihr Turnierpferd einer Haaranalyse zu unterziehen, und fügte bei der Bestellung den Satz hinzu: „… mal sehen, was Sie herausbekommen.“ Das Ergebnis zeigte unter anderem einen gutartigen Hirntumor sowie Probleme im Verdauungstrakt.
Der Hirntumor könnte durch Umweltgifte verursacht worden sein, während die Verdauungsprobleme auf eine falsche Ernährung zurückzuführen sein könnten. Zusätzlich wurde ein Futtertest durchgeführt, um die Ursachen weiter zu erforschen.
Dank einer sehr umfangreichen Therapie konnte das Pferd sowohl physisch als auch psychisch wieder auf die Beine gestellt werden. Dieses Beispiel zeigt, wie eine individuelle Diagnostik und gezielte Behandlung das Wohlbefinden eines Pferdes nachhaltig verbessern können.