Unsere Kunden berichten über verschiedene Erfolge, die nachfolgend veröffentlicht werden. Wir bitten um Verständnis, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen Namen der Kunden geändert wurden. Die Erfolge werden dagegen wahrheitsgemäß wiedergegeben.
Nicht richtig sitzender Sattel und Wirbelsäule
Beinahe eine falsche Behandlung
Falsch sitzender Atlas beendet eine Dauerbehandlung
Borreliose-Infektion vor 25 Jahren
Die Liste mit Erfolgsmeldungen wird ständig aktualisiert.
Nicht richtig sitzender Sattel und Wirbelsäule
Ein Pferdebesitzer aus Rheinland-Pfalz entschied sich, eine Haaranalyse für sein Pferd durchführen zu lassen, da über das Tier bisher wenig bekannt war. Die Ergebnisse der Analyse waren aufschlussreich: Es wurde festgestellt, dass der 2. und 4. Brustwirbel rechts gekippt sind. Zudem zeigte die Untersuchung an, dass der Sattel des Pferdes nicht richtig sitzt.
In einer anschließenden Besprechung äußerte der Trainer, dass das Pferd schief steht und die Ursache dafür bislang unentdeckt geblieben war. Trotz zweimaliger Behandlungen durch einen Osteopathen blieben die Probleme bestehen und zeigten keine Besserung. Die anatomisch nicht korrekt ausgerichteten Wirbel sind eine wesentliche Ursache für den schiefen Stand des Pferdes. Diese Fehlstellung erschwert es zudem, einen optimal sitzenden Sattel zu finden, was die Situation weiter kompliziert.
Diese Fallstudie verdeutlicht, wie wichtig präzise Diagnosen und individuelle Analysen sind, um die Gesundheit und das Wohlbefinden von Pferden nachhaltig zu verbessern.
Beinahe eine falsche Behandlung
Heinrich Blau wünscht eine Pferdehaaranalyse von einem seiner Pferde. In den Ergebnissen wurde ein „entzündeter Huf“ angezeigt. Der Tierarzt wurde einbestellt, H. Blau zeigte ihm die Auswertungen der Haaranalyse, welche der Tierarzt ein stückweit ignorierte. Er holte seine Spritze für eine entzündungshemmende Injektion aus seinem Koffer und setzte im Bereich der Elle an. Der Pferdebesitzer protestierte, weil in der Haaranalyse ganz eindeutig Bereich „Huf“ und nicht „Elle“ stand. Der Tierarzt spritze wunschgemäß zunächst im Bereich der Hufe und siehe da, bereits nach wenigen Minuten konnte das Pferd wieder richtig auf sein Bein stehen. Ohne die Pferdehaaranalyse wäre dem Pferd unnötigerweise eine Injektion und ein Medikament mehr gespritzt worden.
Falsch sitzender Atlas beendet eine Dauerbehandlung
Ferdinand Henkel hatte mit seinem Pferd das Problem, dass in regelmäßigen (relativ kurzen) Abständen ein Physiotherapeut wegen der Wirbelsäule einbestellt werden musste. Eine Pferdehaaranalyse wurde durchgeführt und legte u. a. ein „nicht richtig sitzender Atlas – 1. Halswirbel“ offen. Als der Physiotherapeut erneut zur Behandlung des Pferdes kam, wurde ihm das Ergebnis der Haaranalyse mitgeteilt. Eine Korrektur des Atlas erfolgte und die (Dauer-)Behandlung hatte ein Ende.
Borreliose-Infektion vor 25 Jahren
Ilse Meyer beauftragte eine Haaranalyse für ihren 83-jährigen Mann. Die Ergebnisse zeigten, dass er vor vielen Jahren an einer nicht ausgeheilten Borreliose gelitten hatte. Egon wies diese Feststellung zunächst zurück, doch seine Frau erinnerte ihn daran, dass er sich vor etwa 25 Jahren ständig über die „blöden Zecken“ beschwerte. Seine körperlichen Beschwerden standen in direktem Zusammenhang mit dieser „Rest-Infektion“. Erst nachdem die Giftstoffe aus seinem Körper ausgeleitet wurden, verbesserte sich sein Gesundheitszustand erheblich.
Fehlbiss bei einem Bernhardiner
Für einen Bernhardiner wurde eine Hundehaaranalyse durchgeführt, die auf einen Fehlbiss hinwies. Der Therapeut hatte das Tier zuvor nicht gesehen, und der Hundebesitzer hatte lediglich die Haare (Fell) des Hundes ins Labor geschickt, ohne zusätzliche Informationen bereitzustellen. Bei der Ergebnisbesprechung war der Hundebesitzer überrascht über den festgestellten Fehlbiss und erkannte nun, warum sein Hund seine Knochen immer auf eine „komische“ Weise zerkaut. Diese Erkenntnis half ihm, das Verhalten seines Tieres besser zu verstehen.
Leistungsabfall bei einem Rennpferd
Ein Rennpferd zeigte während eines Rennens einen erheblichen Leistungsabfall, was den Trainer sehr beunruhigte. Obwohl er eine Vermutung hatte, entschied er sich zunächst, anstatt einer Laboruntersuchung eine Pferdehaaranalyse durchführen zu lassen, um Klarheit zu gewinnen. Die Ergebnisse der Analyse zeigten, dass das Pferd mit Giftpflanzen vergiftet worden war, die ins Futter gemischt wurden. Von insgesamt sieben schädlichen Pflanzen konnte das Pferd selbst drei Giftpflanzen ausleiten. Für die verbleibenden vier Giftstoffe wurde eine gezielte Ausleitungstherapie eingeleitet, um die Gesundheit des Pferdes wiederherzustellen. Danach war das Pferd wieder siegreich.